Donnerstag, 21. Mai 2009

The Night Market and the first Partynight


Am Donnerstag sind Chrissy, Lynn und ich auf den Nachtmarkt gegangen. Dieser fand nicht, wie man es vermuten würde, nachts statt, sondern ging von 17 bis 21 Uhr. Der Nachtmarkt ist vergleichbar mit einem normalen Flohmarkt. Der einzige Unterschied ist: Jeder zweite Stand ist eine Thai-Massage Stand. Zuerst schlenderten wir ein wenig an den vielen Verkaufsständen vorbei. Sahen einem Glasbläser bei der Arbeit zu, Chrissy kaufte sich einen Zehenring und ich wollte am liebsten so viel kaufen, dass ich am ende gar nichts gekauft habe! Zum Schluss sind wir an einen der Thai-Stände gegangen und genossen für 5Euro eine 40 minütige Ganzkörpermassage!



















Am Vormittag in der Schule beschlossen Anna und ich, dass wir abends Party machen wollten. Am Donnerstag war bekanntlich mehr los in den Clubs als Samstags. Der Donnerstag ist wohl nicht nur in Deutschland der neue Samstag!
Natürlich hatte ich mir am Morgen die Nummer von Terry geben lassen, von dem ich wusste, dass er sehr gerne feiern gehe. Also fragte ich ihn ob er uns etwas empfehlen kann oder uns vielleicht sogar begleiten würde. Doch leider wurde ich auch aus seinen SMS nicht wirklich schlau. Ich bot am Nachmittag Chrissy um Hilfe, die dann kurzerhand mit Terry telefonierte und alles für mich regelte.

Nachdem wir vom Nachtmarkt zurück waren, gabs erstmal lecker Chinesisch zum Dinner!!
Ich probierte meine erste Muschel, die alles andere als gut schmeckte!!


Anna holten wir gegen 8 ab und Terry und sein Kumpel Clint standen dann um halb 9 auch schon in der Tür. Wir beschnupperten uns erstmal ein bisschen (so gut es ging), nahmen noch ein paar Drinks und Chrissy fuhr uns dann netterweise in die Stadt, wo wir von Club zu Club gingen. Die Jungs waren so nett, dass sie uns wirklich alles bezahlten!!! Leider kamen wir nicht überall rein, da dieser tolle “Studentenausweis” wohl nicht jedem bekannt war. Die Auswahl an Clubs war aber glücklicherweise sehr groß und wir hatten eine Menge Spaß!
In fast jeder Bar stand ein Billard Tisch und ich habe wohl noch nie zuvor so oft Billard gespielt wie in den 4 Wochen!!!
Je später der Abend wurde und je mehr Drinks wir hatten, desto besser wurde auch unser Englisch und die Verständigung mit den Jungs klappte auch immer besser. Somit hatte ich mein erstes richtiges Gespräch mit Terry. Er war sehr interessiert in mir, was ich so mache in Deutschland usw. Und dabei sollte es den Abend auch nicht bleiben….
Wir haben so viel gelacht und getanzt, dass wir die Zeit total vergaßen!
Gegen 6 sind wir also wieder zu hause angekommen. Chrissy hatte Verständnis!

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